Der Poet Valentin Iacob beobachtet sich und die Szenen des Lebens, und erbaut sich seine Welt mit traumgeborenen Bildern, die in gewaltigen Energien geschaffen werden, teilweise zerstörerisch wirken, aber zugleich voller Hoffnung sind. Die Gedichte umfassen den Dualismus des Schwarzweiß-Kontrastes unterschiedlicher Menschencharaktere und ihrer Existenz.
In Valentin Iacobs Gedichten bewegen sich unerschöpft die Fabelmetaphern, die ein Verhältnis zu anderen Formen der menschlichen Verständigung schaffen. Seine Wahrnehmung in der Vielfalt, die er erlebt, gehört zu den wichtigsten Sinneserlebnissen der Menschheit.
Seine surrealistischen Gedichte sind präzise beobachtete Spiegelbilder einer fast dadaistischen Gegenwart. Alles was geschieht geschieht zur gleichen Zeit ohne Anfang und Ende.